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Corporate Communications im (digitalen) Wandel - direkte Auswirkungen auch für zukunftsorientiertes Employer Branding

 

Unternehmenskommunikation und davon abgeleitet auch das Employer Branding befinden sich im Wandel und stehen vor einer zentralen Herausforderung:

 

Unternehmen/Arbeitgeber müssen mehr denn je im Markt sichtbar sein und zunehmend Haltung zeigen.

 

Aber wie dringen Unternehmen mit ihren Inhalten, Initiativen und innovativen Projekten - jenseits von klassischer Pressearbeit - wirkungsvoll zu den Zielgruppen und auch zu ihren potenziellen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern durch?

 

Soziale Medien wie LinkedIn, XING oder teils auch Facebook und Instagram gewinnen rapide an Bedeutung für die Unternehmenskommunikation mit B2B-Kunden sowie auch potenziellen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern.

 

Wie können Unternehmen die Sozialen Medien für diese B2B-Kommunikation richtig einsetzen?

 

Unsere Kooperationspartner von der Agenturgruppe pilot gehören zu den Vorreitern der digitalen Corporate Communications und liefern Antworten.

 

Markus Kempf (Director Corporate Marketing & Communications bei der Pilot Group) erläutert auf der diesjährigen Digital-Marketing-Konferenz DMEXCO, warum es dabei insbesondere auf den richtigen Einsatz von B2B-Social-Media ankommt.

 

Wie verschaffen Sie den entscheidenden Themen Ihres Unternehmens noch mehr Aufmerksamkeit?

 

Wie können Sie als Unternehmen/Arbeitgeber die Sozialen Medien systematisch und effektiv für die B2B-Kommunikation nutzen?

 

Lassen Sie sich von aktuellen Praxisbeispielen inspirieren und erfahren Sie, wie Sie effektiv von digitalen Corporate-Content-Konzepten profitieren können - auch anwendbar auf Ihr Employer Branding.

 

 

>>> Hier geht es zum Video-Vortrag

 

 

 

Ihr

Mathias Friedrichs

 

m.friedrichs@friedrichs-partner.com

Tel.: +49 (0) 211 – 57 73 00

 

 

 

Genderhinweis:
Wir streben an, gut lesbare Texte zu veröffentlichen und in unseren Texten alle Geschlechter abzubilden. Das kann durch Nennung des generischen Maskulinums, Nennung beider Formen ("Kandidatinnen / Kandidaten" bzw. "Arbeitnehmer/innen") oder die Nutzung von neutralen Formulierungen ("Studierende") geschehen. Bei allen Formen sind selbstverständlich immer alle Geschlechtergruppen gemeint - ohne jede Einschränkung. Von sprachlichen Sonderformen und -zeichen sehen wir ab.

 

 

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